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4. Solinger Schulpreis

Die Preisverleihung fand am 02.06.2015 in der Realschule Vogelsang statt.

Grundschulen

1. Platz (1.750 Euro)

Grundschule Kreuzweg

mit dem Projekt
„Wochenfeier"

Die erste Stunde am Freitag gehört an der Grundschule Kreuzweg immer der Wochenfeier. Seit 2013 gibt es die Veranstaltung als gemeinschaftsbildendes Ritual, zu dem auch Eltern und Verwandte eingeladen sind. Schüler und Lehrer singen zusammen, Kinder präsentieren Unterrichtsergebnisse – vom Gedicht über das Lernplakat bis hin zu Zauberkunststücken. Die
Geburtstagskinder der Woche werden nach vorne gerufen und mit einem Applaus begrüßt. Wer etwas geschafft hat, bekommt Urkunden und Abzeichen vor großem Publikum überreicht. Durch die Wochenfeier wird unter anderem das Selbstbewusstsein der Schüler gestärkt, die zudem
frühzeitig lernen, Auftritte zu meistern. 

2. Platz (1.000 Euro)

Grundschule Aufderhöhe
mit dem Projekt
„Musical“

Für ihr Musical-Projekt ziehen viele Gruppen an der Grundschule Aufderhöhe an einem Strang. Der Chor, das Orchester, die Musical- und die Kreativ-AG der ersten Klasse arbeiten jedes Jahr zusammen an einem Musical. Derzeit wird „Als Dornröschen zweimal wachgeküsst wurde“ einstudiert. Aufgeführt wird das Stück in der Kapelle des Diakonischen Werks Bethanien, mit dem die Schule kooperiert. Das Musical soll nicht nur Lehrer, Schüler und ihre Familien unterhalten. Zur Aufführung sind auch die Bewohner der Seniorenwohnanlage Bethanien eingeladen. Aufderhöher Kindergärten können zur Generalprobe kommen.

 

2. Platz (1.000 Euro)

Grundschule Weyer

mit dem Projekt
„Sportprofil"

Eine Sportstunde pro Tag: Das will die Grundschule Weyer künftig für alle Schüler. Die Schule hat dazu ein Sportprofil erarbeitet und kooperiert mit Solinger Sportvereinen. Die Kinder lernen ein breites Angebot an Sportarten kennen, das vom Volleyball bis zum Rhönradturnen reicht. Besonders begabte Schüler werden in ihrem Talent gefördert. Das Konzept wird auch im Unterricht mit Bewegungspausen und einer ergonomischen Ausstattung der Klassenzimmer fortgesetzt. Bereits seit 2010 gibt es an der Schule einzelne Sportklassen. Die Erfahrungen sind durchweg positiv: So haben sich unter anderem Konzentrationsfähigkeit und soziales Miteinander verbessert.

 

3. Platz (500 Euro)

Grundschule Bogenstraße

mit dem Projekt
„Sozialkompetenztraining“

Konflikte ohne Gewalt lösen: Das ist das Ziel des Sozialkompetenztrainings an der Grundschule Bogenstraße. Das findet jeden Monat in allen Klassen statt – im Rahmen des gewaltpräventiven Netzwerks „Sei Aufderhöhe sei fair!“ und unterstützt von der Jugendförderung der Stadt Solingen. Eine Trainerin des Netzwerks und die Schulsozialarbeiterin führen mit den Schülern verschiedene Übungen durch, zum Beispiel zu den Themen Vertrauen und Kommunikation.

Weiterführende Schulen

1. Platz: (1.750 Euro)

Realschule Vogelsang

mit dem Projekt
„Buddy“

Schüler aller Jahrgänge übernehmen Verantwortung für andere: Das ist das Ziel des Buddy-Projekts an der Realschule Vogelsang. Da engagieren sich Ältere als Paten für Neuankömmlinge, Schüler arbeiten bei der Pausenaufsicht mit und begleiten Ausflüge. Streitschlichter helfen, Konflikte zu lösen, und die Schulsanitäter leisten Erste Hilfe in Notfällen. Auch Sporthelfer, die Sportangebote in der Mittagspause betreuen und Schulmannschaften zu Wettkämpfen begleiten, sind Teil des Konzepts. Soziale Kompetenzen sollen auf diese Weise gefördert werden.

 

2. Platz (1.000 Euro)

Theodor-Heuss-Schule

mit dem Projekt
„Ich bin H.I.E.R.“ Herkunft – Identität – Entwicklung – Respekt"

An der Theodor-Heuss-Schule gibt es zwei internationale Seiteneinsteigerklassen für Schüler, die aus dem Ausland nach Solingen gekommen sind. Die Kinder haben eine unterbrochene Schulbiographie, die schnell „geflickt“ werden soll. Hier setzt das „H.I.E.R.“-Projekt an. Zweimal pro Woche treffen sich die Schüler unter Leitung einer Kunstpädagogin, um ihre Erfahrungen
künstlerisch zu verarbeiten. Zudem erkundet die Gruppe gemeinsam ihre neue Heimat Solingen und besucht unter anderem den Oberbürgermeister. Über ein interkulturelles Café sollen auch die Eltern eingebunden werden.

 

2. Platz (1.000 Euro)

Gymnasium Schwertstraße

mit dem Projekt
"Nachhaltigkeitstag"

Einmal im Jahr organisieren Schüler unter Leitung einer Lehrerin den Nachhaltigkeitstag am Gymnasium Schwertstraße. Ohne erhobenen Zeigefinger soll es dabei um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehen. Jedes Jahr steht unter einem neuen Motto. Bei der Veranstaltung gibt es zum Beispiel Stände, an denen Papier geschöpft wird, Experimente zu
Luft und Luftverschmutzung oder europäische Uhus gezeigt werden. Partner wie die Verbraucherzentrale und der Naturschutzbund sind vertreten. Zum Nachhaltigkeitstag sind auch Schüler benachbarter Grundschulen eingeladen.

 

3. Platz (500 Euro)

Geschwister-Scholl-Schule

mit dem Projekt
„Die Ahornies“

Jeden Dienstag besuchen Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 der Geschwister-Scholl-Schule das Seniorenzentrum Bethanien. Die Jugendlichen und die Bewohner spielen gemeinsam Spiele, gehen spazieren oder unterhalten sich. Der Erfahrungsaustausch wird von beiden Seiten als
spannend empfunden. Die Schüler lernen traditionelle Spiele wie Canasta und Bridge, die Senioren den Umgang mit moderner Technik wie Smartphones. So kommuniziert eine 90-Jährige inzwischen über den Nachrichtendienst Whatsapp mit den jungen Leuten.

Berufskollegs/Förderschulen

1. Platz (1.500 Euro)

Mildred-Scheel-Berufskolleg
„Das Schul-Spielmobil“

Angehende Erzieherinnen und Schüler ohne Berufsausbildung haben am Mildred-Scheel-Berufskolleg ein gemeinsames Projekt umgesetzt: Sie haben ein Schul-Spielmobil geplant und selbst Materialien dafür gebaut. Der fertig bestückte Anhänger wurde Anfang März bereits von Kindern der Kindertagesstätte Gillicher Straße ausprobiert. Die Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik am Berufskolleg konnten auf diese Weise ein eigenes pädagogisches Konzept erarbeiten, die Schüler ohne Berufsausbildung sammelten Erfahrung im handwerklichen Bereich.

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