Bild: Symbolischer Baubeginn für das Neubauprojekt „Hansehaus“ und „Wipperhaus“ (v.l.): Ingenieur Jörg Speer, Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney, Makler Hans-Werner Günther, stellvertretende Bürgermeisterin Regina Billstein, Architekt Andreas Bona, Christian Fried und Sebastian Reichardt (Fundus Immobilien) sowie Stephan Kammer (Stadt Wipperfürth).
Zwei Mehrfamilienhäuser mit je acht Eigentumswohnungen entstehen in den nächsten Monaten am Ende der Wipperfürther Seilerstraße. Dort baut die Fundus Immobiliengesellschaft mbH, eine Tochter der Volksbank im Bergischen Land. Beim symbolischen Baubeginn griffen jetzt neben Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney sowie den Fundus-Geschäftsführern Christian Fried und Sebastian Reichardt auch die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Billstein und Stephan Hammer von der Stadt Wipperfürth (Leiter Bauen, Planen und Umwelt) zum Spaten.
„Wipperfürth ist ein attraktiver Wohnort und hat eine super Lage im Bergischen Land“, sagte Lutz Uwe Magney. Die Schaffung von neuem Wohnraum gehöre aktuell zu den großen Herausforderungen. Weil es Bauland auf der grünen Wiese nicht mehr gebe, müsse man auch im Bergischen kreativ werden. An der Seilerstraße wird auf einem Hanggrundstück gebaut. Regina Billstein lobte die Architektenleistung: Die Volksbank schaffe auf einer anspruchsvollen Fläche Nachverdichtung im bestehenden Wohngebiet.
Die 16 Wohnungen in „Hansehaus“ und „Wipperhaus“ sind zwischen 83,5 und 118,5 Quadratmetern groß. Sie verfügen je nach Lage über eine Terrasse oder einen Balkon. Im Frühjahr 2022 sollen die ersten Bewohner einziehen können.