Bild: Die Volksbank im Bergischen Land war Gastgeber des 158. Business Breakfast von „wuppertalaktiv!“ Von links: Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, Holger Bramsiepe (wuppertalaktiv!), Vorstandsmitglied Lutz Uwe Magney (Referent Robert Schmitt) und Vorstandsmitglied Hardy Burdach.
Netzwerken bei einer guten Tasse Kaffee, Informationen aus erster Hand bei Rührei und Brötchen – das waren die Zutaten beim 158. Business Breakfast. Gastgeber war die Volksbank im Bergischen Land, die dazu in die Villa Media eingeladen hatten; rund 140 Gäste kamen trotz der frühen Morgenstunde.
Dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Otto war es ein Anliegen, sein neues-altes Haus vorzustellen: Die Volksbank im Bergischen Land ist im vorigen Jahr aus der Fusion der Credit- und Volksbank mit der Volksbank Remscheid-Solingen entstanden. Die Genossenschaftsbank versteht sich als Bank für den bergischen Mittelstand wie die Privatkunden gleichermaßen und ist nicht nur im Bergischen Städtedreieck, sondern auch noch in elf weiteren Städten und Gemeinden der Region vertreten.
Als Gast hatten die Volksbanker Robert Schmitt, Fondsmanager der Union Investment, mitgebracht. Er gab den Business-Gästen einen Überblick über die aktuelle Lage auf den Kapitalmärkten. Schmitt bestätigte, dass die Politik – maßgeblich in Person Donald Trumps – eine bald genauso wichtige Rolle für die Aktienmärkte spiele wie die harten Fakten. Die wichtigste Botschaft, die die Zuhörer mitnahmen, war keine gute für Geldanleger: Der Finanzexperte machte den Wuppertalern keine Hoffnung, dass die Zinsen in den nächsten fünf bis zehn Jahren nennenswert steigen werden.