Bild: Die Volksbank im Bergischen Land spendet 5.000 Euro für die Kindernotaufnahme. Petra Müller und Guido Faulenbach zeigten Volksbank-Vorstand Andreas Otto (r.) auch das Außengelände, das neu gestaltet werden soll.
Der Ausgangspunkt ist bedrückend, die Hilfe eindrucksvoll: Wenn Wuppertaler Kinder zwischen 0 und dreizehn Jahren nicht in ihren Familien bleiben können und dürfen, weil die Situation dort für sie unerträglich oder gefährlich geworden ist oder sich die Familie in einer akuten Krise befindet, finden sie Schutz und eine erste Obhut in der Kindernotaufnahme der Kinder- und Jugendwohngruppen der Stadt Wuppertal. Andreas Otto, Vorstandsvorsitzender der Volksbank im Bergischen Land, zeigte sich jetzt bei einem Besuch in der Einrichtung so beeindruckt, dass er die bereits zugesagte Spende der Volksbank auf 5.000 Euro verdoppelte. „Die Hilfe für benachteiligte Kinder und Jugendliche liegt uns besonders am Herzen“, sagte Otto. „Hier kommt jeder Cent gut an.“
Petra Müller und Guido Faulenbach von der Kindernotaufnahme sind dankbar über die Unterstützung. Sie soll für die Neugestaltung des Außengeländes verwendet werden